Der Spontantrip Richtung Cape Tribulation hat mich ueber ungefaehr 1000 Kreisverkehre hinaus aus Cairns ueber Mossmann (Mossmann Gorge) an Port Douglas vorbei bis zur Daintree River Faehre gefuehrt...ruebergeschippert und dann fing der richtige Spassteil an. Die Strasse ist teilweise extrem eng, kurvig, steil bergauf/-ab und fuehrt einfach nur mitten durch den (weltweit aeltesten) Regenwald (der ebenso wie das Great Barrier Reef zum Weltnaturerbe gehoert) .
Es soll angeblich eine der schoensten Strecken in Australien sein (ch wuerde sie gerne nochmal mit dem Motorrad fahren). Also zunaechst an Cape Kimberley und Snapper Island vorbei ueber Cow Bay nach Cape Tribulation ins PK`s Hostel. Kokosnuesse soviel man wollte...und - Backpacker-freundlich - umsonst, wobei ich doch recht gluecklich ueber mein Beil war, weil das Oeffnen dadurch erheblich erleichtert wird.
Am naechsten Tag ging es dann soweit wie moeglich die Dirtroad weiter...bis zum Emerald Creek. Dort war fuer meine FeeBee leider Schluss, da auch ordentliche 4WDs ihre Probleme bei der ca. 15-20m Wasserdurchfahrt hatten...
Crocodile soll`s auch mal wieder geben
(mit Blick auf Cape Tribulation)
und auf der Suche nach Campingmoeglichkeiten begegnet man auch vielleicht einem ca. 1,20 grossen "Monitor"?!?
...mitten im "Live-Zoo"
gelandet...keine Fotos vom Platz, aber von dem Toilettenwegweiser ;-)
Leider war ich am Morgen noch zu verschlafen als ich mit einem Tourguide geredet habe, weil ich vergass ihn zu fragen, ob wir uns zwei seiner uebrigen Kanus ausleihen oder mit ihnen nach Snapper Island kommen koennten. Also am Tag herumgelaufen, Leute gefragt und am Abend schon fast aufgegeben, bis ich ein kleines Boetchen auf den Strand zukommen sah. Kurz geschnackt und abends die Zeit ausgemacht - Snapper Island, ich komme -
Am folgenden Morgen sind wir dann zu fuenft in die Nussschale (mit 30PS Motor) geklettert, um gemuetlich Richtung Insel zu schippern. Nachdem eine Zeit und der Treffpunkt fuers Abholen vereinbart wurde, sind wir an Land gegangen und sie zum Fischen am GBR gefahren.
Der Strand war eine einzige Muschelansammlung
letztlich bin ich aber dem ueber Dirt Road zu erreichenden Campingplatz am Cape Kimberley mit Blick auf Snapper Island
gelandet...keine Fotos vom Platz, aber von dem Toilettenwegweiser ;-)
Leider war ich am Morgen noch zu verschlafen als ich mit einem Tourguide geredet habe, weil ich vergass ihn zu fragen, ob wir uns zwei seiner uebrigen Kanus ausleihen oder mit ihnen nach Snapper Island kommen koennten. Also am Tag herumgelaufen, Leute gefragt und am Abend schon fast aufgegeben, bis ich ein kleines Boetchen auf den Strand zukommen sah. Kurz geschnackt und abends die Zeit ausgemacht - Snapper Island, ich komme -
Am folgenden Morgen sind wir dann zu fuenft in die Nussschale (mit 30PS Motor) geklettert, um gemuetlich Richtung Insel zu schippern. Nachdem eine Zeit und der Treffpunkt fuers Abholen vereinbart wurde, sind wir an Land gegangen und sie zum Fischen am GBR gefahren.
Der Strand war eine einzige Muschelansammlung
und so sucht man zwangslauefig nach der subjektiven Schoenheit. Ich bin aber auch ein wenig rumgewandert und so seht ihr auf diesem Bild das Cape Kimberley und im Hintergrund (mit zoom) das Cape Tribulation.
Der "Lift" zurueck hatte eine kleine Verspaetung, so dass eine Live-Demonstration von Ameisenteamwork beobachtet werden konnte.
Insgesamt ein kleines sehr lohnenswertes Backpackerabenteuerchen! Und wieder mit Zwischenstops an etlichen Straenden bis nach Port Douglas. Da ich nicht besonders viel Lust hatte auch noch Unterkunft zu bezahlen, wurde vor einem Hostel im Van geratzt. Mit guter Laune ging`s am naechsten Morgen los...zunaechst in Richtung oeffentlicher Duschen...also auf den Rastplatz runter uuuuunnnd...was zum...!?! Hund...links...Baum...
verdammte SCHXXXXE!
Dieser Gruss geht an meinen alten Seelenverwandten bzgl. solcher Gluecksmomente
*WinkzuOle*
Dieser Gruss geht an meinen alten Seelenverwandten bzgl. solcher Gluecksmomente
*WinkzuOle*
Nach der ersten grossen Verzweiflung, macht sich aber mal wieder die Einstellung breit, dass es eben nur Geld ist, viel zu viel Geld mittlerweile, aber nur Geld. Keiner wurde verletzt, der Motorinnenraum und Achsen wurden nicht beschaedigt, der Bullbar hat das schlimmste verhindert und wurde bereits abgeschweisst. Leider konnten mir die Schrotthaendler in Cairns nicht mit Teilen aushelfen, so dass ich mir das Abwaegen von Reperatur vs. Verlust beim Verkauf (hoffentlich) noch bis Sydney aufsparen kann...
...Prost, ich geh jetz mal einen drauf trinken!
...Prost, ich geh jetz mal einen drauf trinken!
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